73. Bad Hersfelder Festspiele 2024
vom 21.06. bis 18.08.2024
-Programmvorstellung-
Stiftsruine
36251 Bad Hersfeld
Intendant Joern Hinkel bringt „Wie im Himmel“ auf die Bühne
Große Vielfalt bei den Festspielen mit „Dreigroschenoper“, „A Chorus Line“
und der Komödie „Der Vorname“ im Schloss Eichhof
In allen Stücken der kommenden Spielzeit spielt Musik eine wichtige Rolle, „und das auf die vielfältigste Weise“,
sagt Intendant Joern Hinkel über die Festspielsaison.
Bürgermeisterin Anke Hofmann
findet den neuen Spielplan sehr gut:
„Nachdem sich in diesem Jahr die Bad Hersfelder Festspiele bester Aufnahme bei Publikum und Feuilleton erfreuten,
werden Joern Hinkel und sein Ensemble auch in der Spielzeit 2024 nicht nachlassen:
Kunst und Unterhaltung vom Feinsten – schrill, nachdenklich, anrührend, temporeich.
In der Saison 2024 steckt buchstäblich „viel Musik drin“.
Ich glaube, das wird eine Festspielsaison, auf die wir uns sehr freuen können!“
Die
73. Bad Hersfelder Festspiele
werden am Freitag, 21. Juni 2024, mit der „Dreigroschenoper“ eröffnet.
Dazu Joern Hinkel: „Mit einer schrillen, siebenköpfigen Band kehren Bertolt Brecht und Kurt Weill in ihrer
`Dreigroschenoper´
den melodramatischen, großen Gestus der Oper ins Groteske und Spielerische.
Ihr Stück ist voller musikalischer Anspielungen, hinterhältig, doppelbödig und bei aller Desillusionierung charmant und schmissig. Es ist das reinste Vergnügen, den Gangstern, Polizisten, Huren und Bettlern
beim Trällern ihrer Songs über Liebeslust und -leid zuzuhören.
Ein Genuss für alle Festspielfans!“
Nach der Eröffnung der 73. Bad Hersfelder Festspiele mit der „Dreigroschenoper“
bringt Intendant Joern Hinkel mit „Wie im Himmel“ das berührende Schauspiel um einen Dirigenten
und einen Chor auf die Bühne der Bad Hersfelder Stiftsruine.
Das Musical „A Chorus Line“ in einer neuen Fassung wird das Publikum ebenso begeistern
wie die Wiederaufnahme von „Das kleine Gespenst“ für alle großen und kleinen Festspielgäste.
Im Schloss Eichhof können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf die Komödie „Der Vorname“ freuen.
Joern Hinkel inszeniert „Wie im Himmel“
In „Wie im Himmel“ spielt Musik ebenso eine große Rolle.
Viele kennen die bewegende und mitreißende Geschichte in der Filmfassung aus dem Jahr 2004 mit Mikael Nyqvist
und Frida Hallgren in den Hauptrollen,
und nun zeigen die Bad Hersfelder Festspiele die Schauspiel-Fassung von Kay Pollak
in der Regie von Joern Hinkel in der Stiftsruine.
Der weltberühmte Dirigent Daniel Daréus stürzt sich mit einer kompromisslosen Ekstase in seinen Beruf,
ohne Rücksicht auf Verluste.
Er erwartet von seinen Musikern, aber auch von sich selbst absolute Hingabe,
die bis zur Selbstaufgabe führt. Der Musikbetrieb als Profession frisst ihn auf.
Erst weit entfernt vom überzüchteten Profi-Geschäft, nach einem lebensbedrohlichen Herzinfarkt,
lernt er im Dorf seiner Kindheit bei dem Proben des kleinen Kirchenchors,
was ihm Musik im tiefsten Innern einmal bedeutet hat und was im Leben wirklich wichtig ist.
Intendant Joern Hinkel freut sich auf die Regie-Arbeit: „‘Wie im Himmel´ ist ein wundervolles Ensemblestück.
Ich freue mich, dass ich wieder mit einigen jahrelangen Weggefährten zusammenarbeiten,
aber auch neue Schauspielerinnen und Schauspieler kennenlernen darf.“
„Eine besondere Rolle wird natürlich der Chor in meiner Inszenierung in der Stiftsruine übernehmen“,
so Joern Hinkel und fügt hinzu: „Hier werden dreißig bis vierzig Hersfelderinnen und Hersfelder mit auf der Bühne stehen
und mitsingen. Ich bin froh, dass wir damit an eine Festspiel-Tradition anknüpfen können,
dass Mitglieder des Hersfelder Chorvereins und anderer Chöre im Schauspiel mitwirken –
das Stück eignet sich dafür ganz hervorragend“.
„Wie im Himmel“ feiert am 26. Juli 2024 Premiere in der Stiftsruine.
Neuinszenierung des Musicals „A Chorus Line“
Mit großem Orchester und einem hochkarätigen Ensemble reflektiert das Musical „A Chorus Line“ das eigene Genre erbarmungslos. Der perfektionistische Regisseur Zach fordert seine Tänzerinnen und Tänzer bis zum Äußersten heraus, verlangt absolute Körperbeherrschung. Wer einmal aus dem Takt der unerbittlich voranschreitenden Choreografie fliegt, ist raus.
Jede falsch gesungene Note kann über Erfolg oder Misserfolg derjenigen entscheiden, die zur Audition erschienen sind.
„A Chorus Line“ feiert am 22. Juni Premiere in der Stiftsruine:
Die Bad Hersfelder Festspiele sind das erste Theater im deutschsprachigen Raum, dass „A Chorus Line“ in einer eigenständigen Inszenierung und Choreografie auf die Bühne bringen darf.
Bisher konnten Regie und Tänze nur von der originalen Broadway-Fassung übernommen werden,
sodass bisher in Deutschland, Österreich und der Schweiz keine Neu-Inszenierung zu sehen war.
Joern Hinkel. „Ich bin stolz, dass wir die Ersten sind, die dieses mitreißende Stück in neuem Gewand zeigen können.
Es spricht für die hohe Qualität unserer Aufführungen, dass wir die Lizenz aus den Vereinigten Staaten dafür bekommen haben.
“ Nach dem „Club der toten Dichter“ ist dies nun die zweite Produktion, für die dies gelungen ist.
Auch für Bürgermeisterin Anke Hofmann ist das Musical ein besonderes Highlight für die Stadt und die Festspiele:
„Dass die Festspiele nun schon zum zweiten Mal die Genehmigung aus Amerika erhalten,
einen Welt-Hit in einer neuen Fassung auf die Bühne der Stiftsruine zu bringen, ist großartig und ein weiterer Coup,
der Intendant Joern Hinkel gelungen ist“,
so die Bürgermeisterin.
Regie wird Melissa King führen. Seit vielen Jahren überzeugt sie mit ihren Choreografien (wie in diesem Sommer mit
„Jesus Christ Superstar“) und Inszenierungen (z.B. „Show Boat“ in Bad Hersfeld) nicht nur das Publikum
der
Bad Hersfelder Festspiele, sondern im gesamten deutschsprachigen Raum.
„Das kleine Gespenst“
geistert auch abends durch die Stiftsruine
„Das kleine Gespenst“ mit viel Musik von Oliver Urbanski, der auch Regie führte,
hat die Besucherinnen und Besucher der Bad Hersfelder Festspiele im letzten Sommer mitgerissen und begeistert.
Wegen der hohen Kartennachfrage wird es im kommenden Sommer noch einmal gezeigt.
Es wird wieder an Vor- und Nachmittagen (11:00 und 15:00 Uhr) und auch an drei Abenden um 21:00 Uhr aufgeführt.
Intendant Joern Hinkel:
„`Das Kleine Gespenst´ hat nicht nur die jungen Zuschauerinnen und Zuschauer begeistert,
sondern auch viele Erwachsene in die Stiftsruine gelockt.
Die Nachfrage nach zusätzlichen Vorstellungen war enorm. Bei dem Stoff liegt es natürlich nahe,
dass wir auch drei Abendvorstellungen anbieten. Schließlich spielen viele Szenen mitten in der Nacht.
Es gibt also noch mehr zu entdecken und zu erleben.
Ich freue mich, dass bisher alle angefragten Ensemble-Mitglieder ihre Teilnahme zugesagt haben!“
Ab dem 28. Juni 2024 spielt und singt das Ensemble also die Geschichte des kleinen Gespenstes,
das so gerne die Welt im Tageslicht erleben möchte, wieder in der Stiftsruine.
Obwohl sein bester Freund, der Uhu Schuhu dringend von diesem Experiment abrät,
schafft es das kleine Gespenst bei Tage in das kleine Örtchen Eulenstein und erschreckt dort die Menschen.
Im Sonnenlicht ist es zu allem Überdruss auch noch schwarz geworden!
Was nun?
Wie wird es wieder weiß und wie kommt es zurück auf die Burg Eulenstein?
Neue Freunde und der schlaue Uhu Schuhu helfen ...
„Der Vorname“ im Schloss Eichhof mit Alexandra Kamp, Pascal Breuer, Sebastian Goder u.a.
Ein turbulenter Abend und beliebte und bekannte Gesichter erwarten auch im kommenden Sommer
die Besucher des Schlosses Eichhof.
Eine Schauspielerin und zwei Schauspieler, die das Publikum der Bad Hersfelder Festspiele
bereits in „Nein zum Geld!“ kennengelernt hat, stehen hier erneut auf der Bühne:
Alexandra Kamp, Pascal Breuer und Sebastian Goder
spielen in der Inszenierung „Der Vorname“ von René Heinersdorff,
eine Co-Produktion mit dem Landestheater Rheinland-Pfalz.
„Der Vorname“ steht im Mittelpunkt der Komödie von Alexandre de la Patellière und Matthieu Dealaporte.
Literaturprofessor Pierre und seine Frau, die Lehrerin Élisabeth, haben zum Abendessen eingeladen.
Zum Freundeskreis gehören Claude, der Posaunist, Vincent, ein smarter Immobilienmakler und dessen Frau Anna.
Der ewige Witzbold Vincent hat – noch bevor Anna eintrifft - für alle anderen eine freudige Überraschung auf Lager:
Anna sei schwanger! Und der Junge soll ‚Adolphe‘ heißen! Die anderen sind schockiert:
Das klingt ja nach Adolf Hitler! Und schon verwandelt sich der gemütliche Abend in ein Schlachtfeld,
auf dem alle übereinander herfallen.
Intendant Joern Hinkel hat mit „Der Vorname“ für die Bühne im Schloss Eichhof ein Stück ausgewählt,
das auf humorvolle Art Lebenslügen aufdeckt: „Ehen und Freundschaften werden in Frage gestellt,
und es gibt Momente in dieser Komödie, da bleibt einem das Lachen im Hals stecken.
Ein Stück, das in unsere Zeit passt, in der wir über achtsamen und respektvollen Umgang miteinander diskutieren,
darüber, was politisch noch korrekt ist, und mit wie vielen Vorurteilen jeder von uns immer noch behaftet ist.
Wie ein reinigendes Gewitter fegen die Dialoge zwischen den Figuren über die Bühne ...“
Und auch in dieser Inszenierung bekommt Musik eine besondere Rolle, so Joern Hinkel: „Claude, dem Posaunisten,
kommt auf dem Höhepunkt eines Konzertes, bei dem er im Orchester mitspielt, die Erkenntnis,
die sein ganzes Leben aus den Fugen geraten lässt.
Zitternd sitzt er im Orchestergraben, die Musik überwältigt ihn und legt das in ihm frei,
was er so lange verdrängt hat und nicht wahrhaben wollte.“
„Der Vorname“ wird am dem 12. Juli 2024 im Schloss Eichhof gezeigt.
Alle Inszenierungen in der Übersicht:
Die Dreigroschenoper
von
Bertolt Brecht
mit Musik von
Kurt Weill
Mitarbeit
Elisabeth Hauptmann
Premiere 21. Juni 2024
21:00 Uhr | Stiftsruine Bad Hersfeld
Der Gangster Mackie Messer heiratet heimlich die schöne Polly.
Als deren Vater Jonathan Peachum, der eine Bettler-Organisation betreibt, von der Heirat erfährt,
will er Mackie der Polizei ausliefern. Mackie flüchtet ins Bordell zu seiner Ex-Geliebten Jenny,
die ihn jedoch aus Eifersucht ebenfalls verpfeift.
Am Ende steht Mackie unterm Galgen, wird aber nicht nur begnadigt, sondern sogar in den Adelsstand erhoben.
Brecht wollte keine tragische Oper auf die Bühne stellen, sondern ein grelles Spektakel,
das von seinen schrägen Figuren lebt, von den inzwischen weltberühmten Songs von Kurt Weill
und vor allem von der Komik, die alles beherrscht.
A Chorus Line
von
James Kirkwood & Nicholas Dante
Musik Marvin Hamlisch
Texte
Edward Kleban
Deutsch von
Robin Kulisch
Regie & Choreographie
Melissa King
Musikalische Leitung
Christoph Wohlleben
Premiere 22. Juni 2024
21:00 Uhr | Stiftsruine Bad Hersfeld
Nichts ist so schön wie eine Broadway-Show. Aber nichts ist so erbarmungslos wie die Audition, die den Proben vorangeht.
– Der Regisseur Zach sucht unter den Bewerberinnen und Bewerbern nur vier Tänzerinnen und vier Tänzer.
Er nimmt seine Sache genau und will die Menschen und ihre Geschichten kennenlernen.
Warum sind sie bereit, die Schikanen ihres harten Berufs auf sich zu nehmen?
So erleben die Zuschauer ein dramatisches Auswahlverfahren und lernen in mitreißenden Songs all diese Menschen kennen. Schwierig wird es, als auch Zachs frühere Geliebte Cassie, einst Solotänzerin, sich für den Chorus bewirbt ...
Und für alle bleibt die spannende Frage: Wer wird es am Ende schaffen?
Die
Bad Hersfelder Festspiele sind das erste deutschsprachige Theater, das
„A Chorus Line“
in einer eigenständigen Inszenierung und Choreografie auf die Bühne bringen darf.
„A Chorus Line“ von Marvin Hamlisch, Edward Kleban, James Kirkwood und Nicholas Dante wurde am Broadway
von 1975 bis 1990 in mehr als 6000 Vorstellungen gezeigt und ist damit eines der erfolgreichsten Musicals.
Der Inhalt ist spätestens auch seit der Verfilmung 1985 mit Michael Douglas als knallhartem Choreografen und Regisseur Zach,
der Tänzerinnen und Tänzer für ein Musical sucht, bekannt. 1976 wurde der Pulitzer Preis für Theater an
„A Chorus Line“ vergeben, das damit eines der wenigen Musicals ist, dem je diese Ehre zuteil wurde.
Wie im Himmel
ein Schauspiel von
Kay Pollak
Deutsch von
Jana Hallberg
Regie
Joern Hinkel
Premiere 26. Juli 2024
20:30 Uhr | Stiftsruine Bad Hersfeld
Nachdem der international erfolgreiche, aber völlig überarbeitete Dirigent Daniel Daréus
während eines Konzerts einen Herzinfarkt erlitten hat, zieht er sich in das kleine schwedische Dorf zurück,
in dem er aufgewachsen ist. Weil Daréus nur sein Künstlername ist, ahnt niemand,
dass er einige der Dorfbewohner aus seiner Kindheit kennt.
Der umtriebige Sportladen-Besitzer Arne ist der Organisator des Kirchenchors,
für den er Daniel gewinnen will, der nach anfänglichem Zögern tatsächlich die vakante Stelle des Chorleiters übernimmt.
Damit lernt Daniel auch die Dorfbewohner näher kennen. Neben vielen anderen die als Sängerin sehr begabte Gabriella,
die mit dem gewalttätigen Conny verheiratet ist; den engherzigen Pfarrer Stig, dessen Frau Inger ebenfalls im Chor singt
und der seine Autorität durch Daniels wachsende Beliebtheit bedroht sieht;
und nicht zuletzt Lena, die Verkäuferin im Supermarkt,
die sich in Daniel verliebt, womit er zunächst gar nicht umgehen kann.
Ohne die anderen vorher zu informieren, meldet Arne den Chor zum internationalen Chorwettbewerb
„Let the Peoples Sing“ an.
Daniel ist anfangs dagegen, aber die anderen sind begeistert, aus ihrem kleinen Dorf herauszukommen
Vor der Abfahrt ereignen sich allerdings noch einige dramatische Dinge ...
Das kleine Gespenst
eine Geschichte für Kinder jeden Alters
von
Otfried Preußler
Regie & Musik Oliver Urbanski
Choreographie
Christoph Jonas
ab 28. Juni 2024
21:00 Uhr | Stiftsruine Bad Hersfeld
Seit Jahrhunderten lebt das kleine Gespenst auf Burg Eulenstein
und verbringt die Nächte zusammen mit seinem Freund, dem Uhu namens Schuhu.
Es hat den neugierigen Wunsch, die Welt einmal am Tag zu erleben, wovon Schuhu ernsthaft abrät.
Aber eines Tages erwacht das kleine Gespenst plötzlich bei Sonnenlicht und kommt in die Stadt Eulenberg.
Die Welt erscheint dem kleinen Gespenst nicht mehr wie sonst schwarz-weiß, sondern in Farbe!
Durch das Sonnenlicht ist es aber ganz schwarz geworden und stiftet in der Stadt allerlei Verwirrung,
lernt aber auch unter den Kindern neue Freunde kennen, die ihm helfen,
wieder glücklich auf die Burg und zu Schuhu zurückzufinden.
Nach der erfolgreichen Premiere und den restlos ausverkauften Vorstellungen im vergangenen Sommer steht
„Das kleine Gespenst“ auch 2024 wieder auf dem Spielplan!
Der Vorname
eine Komödie
von
Alexandre de la Patellière
und
Matthieu Delaporte
Regie René Heinersdorff
Premiere 12. Juli 2024
20:30 Uhr | Schloss Eichhof
Eine Koproduktion mit der Landesbühne Rheinland-Pfalz
Es sind alles gute Freunde, die sich bei Pierre und Élisabeth zum Abendessen treffen.
Er ist Literaturprofessor, sie Lehrerin an einer Mittelschule. Zuerst kommt Claude, der als Posaunist
beim französischen Radio-Orchester arbeitet, dann Vincent, ein smarter Immobilienmakler und ewiger Witzbold,
der eine freudige Überraschung auf Lager hat:
Seine Frau Anna sei schwanger! Und jetzt sollen die anderen raten, wie der Junge heißen soll ...
Besonders Pierre ist schockiert, als Vincent verkündet: ‚Adolphe‘.
Das klinge ja nach Adolf Hitler! Und schon verwandelt sich der gemütliche Abend in ein Schlachtfeld,
auf dem alle übereinander herfallen. Als die schwangere Anna kommt, wird alles noch schlimmer.
Selbst als Vincent erklärt, dass ‚Adolphe‘ nur ein Witz von ihm gewesen sei, kehrt kein Frieden ein.
Immer neue Überraschungen sorgen dafür, dass niemand in dieser aberwitzigen Komödie zur Ruhe kommt.
Und erst ganz am Ende erfährt man, wie das Kind nun wirklich heißen wird.
Der Vorverkauf für die 73. Bad Hersfelder Festspiele begann am
Freitag, den 13.10. 2023 um 10 Uhr!
Bei Sofortkauf der Eintrittskarten für die Spielstätte Stiftsruine wird bis zum 31. Dezember 2323
auf nicht ermäßigte Karten ein Rabatt in Höhe von 10 % gewährt.
Das Familienstück und die Nebenspielstätte Schloss Eichhof sind von dieser Ermäßigung ausgenommen.
Tickets und Informationen:
Telefon +49 6621 640200