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© Disney/ Foto: Johan Persson

Das weltbekannte Musical-Abenteuer um die

Schwestern Anna und Elsa

begeistert seit genau einem Jahr die Fans im Stage Theater an der Elbe:

mit seiner faszinierenden Winterwelt, magischen Lichteffekten, der zauberhaften Story

 und der vielfach ausgezeichneten Musik.

 Seit der Deutschlandpremiere haben schon mehr als 500.000 Besucher:innen

 Disneys DIE EISKÖNIGIN

besucht.

Für alle Beteiligten war das erste Jahr von Disneys DIE EISKÖNIGIN eine emotionale Reise mit vielen erinnerungswürdigen Erlebnissen. Nachdem die Castings 2021 pandemiebedingt noch mit digitaler Zuschaltung von Regisseur und Choreograph

stattfinden mussten, konnte die Premiere vor einem Jahr einschränkungsfrei gefeiert werden – und war ein voller Erfolg.

Seither sind 41 Darsteller:innen aus zehn Nationen (Deutschland, Schweiz, den Niederlanden, Italien, Großbritannien,

 Philippinen, USA, Ukraine, Brasilien und Australien) auf der Bühne zu sehen.

 Es schlüpfen abwechselnd 15 Kinder-Paare in die Rollen der jungen Anna und jungen Elsa.


Disneys DIE EISKÖNIGIN 

ist die Geschichte zweier Schwestern, die ungleicher nicht sein könnten,

und doch untrennbar miteinander verbunden sind.

Gemeinsam mit Schneemann Olaf, Kristoff und seinem Rentier Sven stürzen

sich Anna und Elsa in ein geheimnisvolles Musical-Abenteuer voller Magie.
Mit 
Herz und Humor erzählt das moderne Märchen von Geschwisterliebe, Loyalität 

und dem Mut, eigene Wege zu gehen und sich selbst zu akzeptieren:

Eine Story mit spannenden Gegensätzen, die Groß und Klein in ihren Bann zieht.

(Text wurde in Teilen der Pressemeldungen von Stage Entertainment entnommen)

© Disney/ Morris Mac Matzen

Es beginnt alles mit einem Chor in der sehr beeindruckenden Kulisse von Schloss Arendelle

und den jungen Prinzessinnen:

Elsa,

 die mit geheimnisvollen, kaum kontrollierbaren Kräften, Schnee und Eis hervorzaubern, gestalten und formen kann

Ihre Schwester

Anna, 

ein schlecht zähmbarer Wirbelwind, hat diese Gabe nicht, aber immer tolle Ideen, was man damit machen kann.

Zum Beispiel einen Schneemann (Olaf), der später noch eine große Rolle in ihrem Leben spielen wird.

© Disney/ Stage Entertainment

Da Elsa diese Fähigkeiten nicht kontrollieren kann und Angst hat, ihre Schwester damit nochmals

zu verletzen, zieht sie sich auf Wunsch der Eltern in's Schloss zurück.

Einige Jahre später:

Anna, die sehr lebhaft, aufgeschlossen und gutgläubig ist, hat keine Erinnerung mehr an Elsas Fähigkeiten,

Sie verlobt sich am Tag der Krönung ihrer Schwester mit dem gutaussehenden Prinzen Hans.

 Als Elsa der Verlobung ihren Segen verweigert, eskaliert die Situation.

Sie verwandelt versehentlich ganz Arendelle in eine ewige Winterlandschaft

und flieht in das einsame Schloss aus Eis in den Bergen..

© Disney/ Foto: Johan Persson

© Disney/ Foto: Johan Persson

Anna

folgt ihr.

 Versucht ihre Schwester und damit auch das Königreich zu retten.

 Hilfe bekommt sie dabei vom Abenteurer und Eislieferanten Kristoff mit seinem Rentier Sven und Schneemann Olaf.

© Disney/ Foto: Johan Persson

Ich möchte hier nicht die gesamte Geschichte spoilern um die Spannung vorab nicht zu nehmen.

Nur noch soviel:

Am Ende wird nicht der Prinz zum Retter in der Not sondern echte Schwesternliebe steht im Mittelpunkt.

© Disney/ Foto: Johan Persson

Mein abschließendes Resümee:

Ich fange mal an mit :

Elsa - Sabrina Weckerlin.

Stimmlich als auch schauspielerisch überzeugt sie auf höchstem Niveau.

Sie verwandelt sich zum Stück „Lass jetzt los“ in eine wahre Eiskönigin.

Der Song ist der Höhepunkt im ersten Teil vor der Pause und sorgt für Gänsehautmomente.

Blitze und eine rasante Lichtshow kaschieren den schnellen Kostümwechsel.

 Die Eiskönigin wechselt von ihrer Krönungsrobe in ein glitzerndes Kleid,

das von oben bis unten mit Swarowski-Kristallen bestickt ist und mit der Kulisse um die Wette funkelt.

Ein absoluter WoW-Effect.

Die Rolle als mutige, naive oder auch überkandidelte Prinzessin

Anna - Willemijn Maandag

erfordert Feingefühl für eine äußerst sympathische Tollpatschigkeit die mit viel Witz präsentiert wird.

Mit ihrer ausdrucksstarken Stimme verzaubert sie das Publikum direkt bei „Zum ersten Mal seit Ewigkeiten“.

Bei ihrer Suche nach Elsa erhält Anna die Hilfe vom liebenswerten Abenteurer und Eislieferant

Kristoff‘ - Marlon Wehmeier.

der ausgiebige und interessante Gespräche mit seinem Freund dem Rentier

Sven - Aleksandr Kochkin

führt,

der wohl den körperlich anstrengendsten und zugleich undankbarsten Part in dieser Show hat.

weil er mit seinem kompletten Körper im Kostüm des Rentier's steckt und sich auf allen Vieren bewegen muss.

Puppenspieler

Elindo Avastia

haucht Schneemann

Olaf

Leben ein,

schließt sich der Suche an

und präsentiert mit dem Song „Im Sommer“ eine stimmige Nummer.

 Olaf ist durch seine liebenswerte, lustige Art ganz offensichtlich ein ausgesprochener Publikumsliebling.
Der

Herzog von Pitzbühl -  Eric Minsk

gefällt mir in seiner Rolle als gockelhafter Herzog sehr gut

weil er sowohl die witzigen als auch die bösen Momente seiner Rolle genüsslich auskostet

 und für wahre Lachflash's beim Publikum sorgt. , 
Prinz Hans - Olivier Feikens

 der sich mit außergewöhnlichen Tanzposen bei „Liebe öffnet Tür’n“ präsentiert.

führt einem gekonnt mit seiner charmanten Art und seinem authentischen Gesang auf´s Glatteis,

Seine Rolle findet allerdings  am Ende eine überraschende Wendung.

Krämerladen-Besitzer

Oaken - David Boyd

legt einen vom Publikum bejubelten, starken Auftritt zu Beginn des zweiten Akts hin.

Er wird mit einem wilden Fest auf einer Berghütte und der lebendigen Tanznummer

„Hygge“

 eröffnet.

Hygge ist ein echter Ohrwurm und gleichzeitig eine Lobeshymne auf das skandinavische Lebensgefühl.

Aber auch die anderen Rollen wie u.a. die vermenschlichten Trolle

 Bulda - Rebecca Stahlhut & Pabbie - David Negletto

und

Königin Iduna - Lanie Sumalinog

König Agnarr - Dominik Doll

hinterlassen einen hervorragenden Eindruck.

Nicht zu vergessen und besonders beeindruckend sind die Auftritte der Kinderdarstellerinnen.

Heute als:

Junge Elsa - Emma & als junge Anna - Stella

 Sie bauen einen Schneemann, tanzen über die Bühne und können im puncto Performance

 allemal mit den Großen mithalten.

Die:

Hervorragende Regie von Michael Grandage,

fantastische Choreografien von Rob Ashford,

 schönes Kostümdesign von Christopher Oram 

der Schneemann Olaf (designt von Michael Curry),

spektakuläre Special Effects von Jeremy Chernick l

24 mitreißend Songs werden vom Orchester unter der  musikalischen Leitung von 

Aday Rodriguez Toledo

gespielt,

die Musik und die Songtexte von Kristen Anderson-Lopez und Robert Lopez

und das Buch von Jennifer Lee, die auch  das Drehbuch schrieb

garantieren einen unvergesslichen Abend.

© Disney/ Foto: Johan Persson

Es war ein fantastischer Abend mit einer märchenhaften Aufführung.

Eine riesige zwölf Meter breite und neun Meter hohe Videowand sorgt für verschiedene Kulissen.

 Mal spielt das Stück im dunkel gehaltenen Palast von Arandelle, mal in einer Hütte in den Bergen

und dann wieder im schillernden, funkelnden Eispalast von Königin Elsa,

der mit einer geschnörkelten durchsichtige Treppe ins Auge fiel.

Ein WoW-Effect hat für mich die Szene zum Song „Lass jetzt los“.

-Elsa berührt das hölzerne Bühnenportal und die gesamte Szenerie

 verwandelt sich blitzschnell  in eine eisige Schneelandschaft.

Alles in Allem:

Ein für große und kleine Besucher zu empfehlendes Musical,

welches mich mit einem sensationellen Cast, unvergesslichen Liedern, einem spektakulären Bühnenbild,

 atemberaubenden Special Effect's und einer  Geschichte über die unvergleichliche Bedeutung von Geschwisterliebe überzeugt hat.

Zweieinhalb Stunden voller Überraschungen, Emotionen, heiteren Momenten,

mit magischen Lichteffekten, toller Musik und großem Applaus, sind zu Ende.

Es war ein Fest für alle Sinne!!!

Nun geht es zur Schiffsanlegestelle um mit dem Transportboot über die Elbe in

Richtung Landungsbrücken zu fahren.

Ein letzter Blick auf den abendlichen Hafen einschließlich

auf die hell  beleuchtete Elphi  entlockt mir ein letztes WoW für diesen Abend...


KarSo

"Die Eiskönigin" wird in Hamburg 8 Mal pro Woche aufgeführt, täglich außer am Dienstag könnt ihr das Stück sehen,

am Wochenende gibt es sogar nachmittags und abends eine Vorstellung


Weitere Links zu Informationen über die Show und Tickets:

https://www.stage-entertainment.de/musicals-shows/die-eiskoenigin-hamburg

PS: Es wurde eine CD zum Musical rausgebracht. Hier der Link dazu:. https://stage.lnk.to/eiskoenigin

https://www.stage-entertainment.de/


Link zu Berichten von www.karso-unterwegs.de

und Berichte über Musicals: https://www.karso-unterwegs.de/musical-

© Disney/ Stage Entertainment

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